Flüsterwitze aus den 40ern

Corona-Impftermin im Altenheim⁽¹⁾. Eine ältere Dame sitzt auf dem Stuhl und zappelt herum.

Der Arzt: „Warum sind Sie denn so aufgeregt?“ - „Ich freue mich, weil ich morgen Geburtstag habe und 83 Jahre alt werde“.
Darauf zieht der Arzt die Spritze auf und fragt: „Sind Sie sich da so sicher?“

Wo findet unser Land fähige Elektriker?
- In Regierung und ÖRR:

60 Mio Menschen gleichgeschaltet,
Wirtschaft ausgeschaltet,
Deutschland isoliert, 
Widerstände überbrückt,
Ströme erzeugt,
Spannungen erhöht,
Kinder umgepolt,
Alte geerdet.

Causa D.:

Zehn kleine Bloggerlein,
waren bei einer Bank am Main,
einer machte Ricarda-Witze,
da waren da nur noch neun.

Deutschland beim Median-Vermögen nun auf Position 37: 

Warum klauen die Deutschen in Russland immer alles doppelt?
Sie müssen auf dem Rückweg noch durch Polen.

Berlin: Ein weiterer Messermord konnte aufgeklärt werden.

Von der Polizei festgenommen wurden drei Deutsche: Mohammed L., Ali B. und Hakan S.

Nach ihrem Ableben klopft Claudia Roth bei Petrus an die Tür.

Dieser sieht nach und fragt: "Du hast Dich wohl verlaufen? Ab in die Hölle!"

Eine Woche später klopfen zwei Teufel bei Petrus an.

Petrus: "Ihr seid wohl falsch hier!"
Antwort: " Nein, wir sind Flüchtlinge..."

Robert Habeck, Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, besucht die lokale Irrenanstalt.

Die Insassen bereiten sich tagelang vor, und als RH vor ihnen steht, marschieren sie auf und ab, tragen Schilder „Weg mit den Kraftwerken!“, „Das Klima kippt!“, „Wir haben Hunger!“, klettern auf Schränke, kleben sich an Tische und brüllen was das Zeug hält.

Nur einer sitzt ruhig in der Ecke und isst ein Butterbrot. Habeck geht auf ihn zu: „Warum machen Sie denn nicht mit?“ 

“Aber Herr Minister! Ich bin doch nicht irre, ich bin der Wärter!“

Aussenministerin Baerbock  besucht die Schweiz, ihr Amtskollege lässt sie am Flughafen abholen.

Als sie so auf dem Weg durch Genf sind, kommen sie an einem besonders prunkvollen Gebäude vorbei. Die deutsche Aussenministerin will wissen, was das denn sei.

Der Taxifahrer: „Das ist unser Marineministerium.“

AB: „Toll!“

Aber nach etwas grübeln kann sie es nicht lassen und belehrt den Taxifahrer: „Na hören Sie mal, ihr habt doch hier kaum Schiffe, wozu braucht man denn da ein ganzes Ministerium. Das ganze Geld könnte man doch für andere Zwecke ausgeben!“ 

Der Taxifahrer: “Aber Ihr Deutschen leistet Euch doch auch ein Justizministerium?“

Ein 80-jähriger ehemaliger türkischer Gastarbeiter, geht zum Bamf um seinen Asyl­antrag zu besprechen.

Die Mitarbeiterin: „Warum wollen Sie denn wieder nach Deutschland?“

„Ja sehen Sie, in Deutschland habt Ihr eine top Infrastruktur. Bau­projekte werden souverän und im Zeitplan erledigt und Eure Truppe geniesst in der ganzen Welt einen Ruf wie Donnerhall. Die Gehwege sind gepflegt und blitz­sauber, so dass ich alter Mann nicht immer Angst haben muss zu stolpern.

Die Rente reicht darüber­hinaus gut zum Leben, und die medizinische Versorgung ist tadellos. Meine Kinder, die nach­kommen werden, könnten endlich wieder einer Arbeit nachgehen und würden dafür anständig entlohnt, denn Leistung zahlt sich hier aus. Auch die Zukunft meiner Enkel und Urenkel wäre dank des beispiel­haften deutschen Bildungs­systems gesichert.

Alles wirkt gepflegt und sauber, und selbst Euer Leitungs­wasser ist so gut, dass man es in Flaschen abfüllen und verkaufen könnte.

In der Türkei würde ich möglicherweise diffamiert, verfolgt oder gar inhaftiert, wenn ich mich falsch z.B. zur kurdischen Sache äussere. Das kann in Deutschland nicht passieren, denn die Meinungsfreiheit ist Euch Deutschen heilig; und es gilt die Gleichheit vor dem Gesetz. 

Vetternwirtschaft in den Behörden oder gar den Ministerien ist ein Fremdwort, denn der Beamte fühlt sich hier an das Gesetz gebunden, erfüllt gewissen­haft, unparteiisch und integer seine Amtspflicht.

Aus all diesen Gründen wäre glücklich und es wäre mir eine Ehre, meinen Lebensabend in diesem Land verbringen zu dürfen, das ich ja in jungen Jahren mit wiederaufgebaut habe.“

Die BamF-Mitarbeiterin ist geschmeichelt, schüttelt dann aber bedauernd den Kopf: “Es tut mir leid, aber das haben wir hier alles nicht.“

Der alte Mann macht ein zweifelndes Gesicht, dreht sich aber schliesslich enttäuscht um und geht.

Zu ihrer Kollegin: “Der Alte ist ja wohl nicht ganz auf dem aktuellen Stand...“
Darauf die Kollegin: „Aber ein  phänomenales Gedächtnis hat er!“

Boris L. Pistorius geht an der Spree spazieren.

Auf einmal wird eine alte Flasche ans Ufer gespült. Er nimmt sie, öffnet sie und es erscheint ein Flaschengeist.

"Ich danke Dir für Rettung aus der Flasche, Boris. Du hast nun einen Wunsch frei. Und was es auch sei, ich werde ihn dir erfüllen."

BLP überlegt lange und geht dann auf's Ganze: "Hier ist eine Landkarte mit allen Krisen- und Kriegsgebieten der Erde. Ich möchte, dass dort überall Frieden herrscht."

Der Geist nimmt die Karte, stöhnt, und meint: "Das ist einfach zuviel. Hunderte von Kriegen, hassende Menschen, religiöse Fanatiker. Ich bin doch nur ein einfacher Flaschengeist, das kann ich nicht alles wieder geradebiegen. Hast du nicht noch irgendeinen anderen Wunsch?"

"Ich hätte da noch einen. Ich möchte, dass die Bundeswehr wieder einigermassen einsatzbereit ist."

Darauf der Flaschengeist: "Zeig mir doch noch mal die Landkarte!"

Drei Jungs sind in Berlin unterwegs, als sie in der Spree einen Mann ertrinken sehen.

Sie stürzen sich sofort ins Wasser und retten den Ertrinkenden. Am Ufer stellte es sich heraus, daß der Gerettete Karl Lauterbach ist.
Der ist glücklich darüber, daß er nicht ertrunken ist und erklärt den Jungs, daß er ihnen je einen Wunsch erfüllen wird. 

Der erste sagt: Ich wünsche mir einen besseren Job für meinen Vater. Das Geld reicht uns kaum für das Nötigste.

Antwort: "Morgen schaust Du in Eure Post, Dein Vater soll eine gut bezahlte Stelle als Berater im Ministerium bekommen!"

Der zweite sagt: "Mein alter Vater kann nicht mehr richtig gehen, und die Strasse in unserem Viertel ist in einem so erbärmlichen Zustand, dass er immer Angst haben muss, zu stolpern und hinzufallen."

"OK, morgen geht einer meiner Staatssekretäre mal zur Baubehörde und haut dort auf den Tisch."

Der dritte Junge sagt: "Ich wünsche mir ein Staatsbegräbnis."
"Moment, du bist doch noch zu jung, um ans Sterben zu denken..." entgegnet Lauterbach.

"Ja", antwortet der, "aber wenn mein Vater herausfindet, wen ich da aus dem Wasser gefischt habe, bringt er mich trotzdem um."