Sorry, you need to enable JavaScript to visit this website.

Masern-Impfungen sind nutzlos.

Submitted on Sat, 29.04.2023 - 21:22

Nutzlos, gesundheitsschädlich, Zerstörung der Herdenimmunität: Das ist das Resultat von 50 Jahren Masern-Impfung. Trotzdem trommelt der Gesetzgeber zur Impfung. Die Gesundheitsämter setzen sie ohne rechtliche Grundlage und gegen den Willen vieler Eltern durch.


 

Deutsche und internationale Gesundheits­behörden trommeln seit dem Jahr 2022 verstärkt zur Impfung gegen die Masern: Es sei notwendig, die Masern auszu­rotten - so wie man es zum Ende des letzten Jahr­hunderts mit dem Pocken­virus geschafft habe.

Die von Pharma, von Politik und Medien verbreiteten Aussagen klingen plausibel, doch Plausibi­lität ist kein Beweis. Die Daten­lage weisst zwar darauf hin, dass der Rück­gang der Masern­fälle im letzten Jahr­hundert auch der Impfung geschuldet ist (siehe Wikipedia-Grafik weiter unten). Doch dass eine höhere Impf­quote zu einer Aus­rottung der Masern­erkrankungen führen würde, ist keineswegs erwiesen – es ist nicht einmal plausibel.

Trotzdem wurde der Impfdruck zuletzt so weit erhöht, dass für viele Menschen die Grenze zum Impf­zwang erreicht ist - dies trotz katas­trophaler Entwick­lungen parallel zur steigenden Zahl der verab­reichten Impfungen:

In einer kleinen Studie mit 254 Kindern aus Neusee­land aus 1992 waren 53% der Kinder geimpft, und diese stellten über 70 % der Kinder mit gesundheit­lichen Problemen. (archive.org)

Nach einer vor einigen Jahren privat durch­geführten Studie litten in Österreich rund 25% der normal geimpften Menschen unter Allergien, 10 % an Asthma. Die Quote unter den Unge­impften lag bei 3,4% bzw. 0,3 %. (Salzburger Elternstudie auf impfkritik.de)

Die heutige Lage in den USA beschreibt Robert F. Kennedy Jr. von childrenshealthdefense.org: Über 50% der US-ameri­kanischen Kinder sind heute in irgend­einer Form chronisch krank, wobei der Anstieg der letzten 30 Jahre eng mit der Zahl der verab­reichten Impfungen korreliert:

Image
Rot: Zahl der Impfungen.
Blau: Chronische Krankheiten bei Kindern.
Quelle: childrenshealthdefense.org

Seine Schlüsse:

  • Die Impfstoffe seien hinsichtlich ihrer Sicherheit keines­wegs aus­reichend getestet.
  • Unerwünschte Neben­wirkungen werden systematisch untererfasst.
  • Es gibt enge Verflech­tungen zwischen der amerikanischen CDC (Oberste  US-Behörde im Gesundheitsschutz) und der Pharma-Industrie. Angestellte der CDC erhalten hohe jährliche Lizenz­gebühren für ihre nament­liche Nennung in den Patent­schriften der pharma­zeutischen Industrie.
  • Die individuellen Rechte bei der Entscheidung für oder gegen eine Impfung sind zu stärken.
  • Die Neubewertung dieser massenweise verab­reichten Impf­stoffe sei erforder­lich

 

Die Gesundheitspolitik befindet sich im Blindflug

 

Durch das gezielte Unterschlagen wesent­licher Informationen zu den Neben­wirkungen sowie über­triebene Wirksamkeits-Bekundungen versucht man, das Narrativ auf­recht zu erhalten. Der Bürger wird durch RKI, PEI, Gesundheits­ämter, den Minister und eine folgsame Medien­landschaft syste­matisch getäuscht und unter Druck gesetzt. Die postu­lierte Kausalität der Impfungen als Ursache für den Rück­gang der Infektionen wurde zum Glaubens­satz und beherrscht heute die öffent­liche Wahr­nehmung.

Dabei ist immer wieder die selektive oder irreführende Präsen­tation von Informa­tionen das Mittel der Wahl. Beispiel Wikipedia (untere Grafik):

Image
Oben: Maserntote, Screenshot aus der Impf-Doku "Vaxxed".
Unten: Maserninfektionen, Grafik aus Wikipedia.

Die beiden Grafiken sind nicht ganz vergleich­bar, sie korrelieren aber. Die Zahl der Masern­toten war zum Zeit­punkt des Impf­beginns 1963 bereits um über 99 % zurück­gegangen. Als ursächlich wird die bessere medi­zinische und allge­meine Versor­gung angenommen. Es steht so ähnlich im Artikel, aber aus der visuellen Präsentation wird das gerade nicht ersichtlich.

Die hochansteckende aber für Kinder im Einschulungsalter ziemlich harmlose Masernerkrankung wird drama­tisch dargestellt, die Nebenwirkungen marginalisiert, weder deren Untererfassung noch das Nachlassen des Schutzes schon wenige Jahre nach der Impfung thema­tisiert. Letzteres könnte bedeuten, dass die viel beschwo­rene "Herden­immunität" eben nicht erzeugt, sondern gerade zer­stört wird:

Noch ist ein Gross­teil der Welt­bevölkerung durch eine natür­liche Immunität nach durch­gemachten Masern lebens­lang geschützt - und kann die Infektion somit auch nicht weiter­geben. Doch das ändert sich gerade, denn zu­nehmend mehr Menschen sind geimpft. Etwa 4% bleiben dabei ungeschützt ("Primäres Impfversagen") und alle anderen sind prinzipiell an­fällig für ein späteres Nachlassen des Impfschutzes ("Sekundäres Impf­versagen"). 

Zumindest soll der Verlauf meist unsymptomatisch sein ("vaccine modified measles"), aber immer noch ansteckend. Kündigt sich hier für die­­jenigen, die die sich durch Impfung geschützt glauben, schon das nächste Impf-Abo* an?

 

Der Artikel auf Wikipedia propagiert die Impfungen. Gegenargumente werden kaum thematisiert. Das muss aber seitens der jeweiligen Autoren gar nicht aus bösem Willen geschehen: Das Ausblenden von Infor­mationen, die dem eigenen Stand­punkt wider­sprechen ist nach Georg Lind eher das Zeichen von demo­kratischer Inkom­petenz.

 

 

 

 


 

* Eine dritte Masernimpfung löst das Problem der nachlassenden Immunität (sekundäres Impfversagen) wahrscheinlich nicht. (Fiebelkorn 2016, Erläuterung auf Impf-Info.de)

 

Links

Impf-Info.de: Zusammenstellung von Informationen zu den Impfungen, darunter zu den Masern.

AG-Kindeswohl / DieBasis : Schützt Eure Kinder vor den Impfungen. Rechtliche Aspekte des Masernschutzgesetzes und Argumentationshilfen.

Auch die Pocken-Impfung war nicht unumstritten: Der Spiegel - Tödlicher Schutz (Artikel aus 1967).