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Wut, Trauer oder Verletzen­des hinter sich lassen?

Mein Angebot, nach dem Verlust von Freunden oder Ange­höri­gen, nach Gewalt­erfah­rung oder Haft, bei wieder­keh­rendem Schmerz nach einer Ver­letzung oder Opera­tion, bei Wut­ausbrü­chen und in vielen anderen Situa­tionen:

Eine rationelle Form der Gesprächs - Psycho­thera­pie, anwend­bar von der kleinen Verstim­mung bis zum ver­borgenen Trauma, nicht er­müdend und mit schnel­leren und vor allem nach­haltigeren Ergeb­nissen als andere Therapie­formen.

Nach einer natur­wissen­schaft­lichen Aus­bildung war ich lan­ge im IT-Bereich tätig. Als Heil­praktiker (Psycho­therapie) helfe ich nun, Aufzeich­nun­gen vom Unter­bewussten in das Bewusst­sein "um­zu­spei­chern" und so die Ursache belas­tender Emotionen oder psy­cho­soma­tischer Erkran­kun­gen aufzu­lösen. Das funktioniert auch.

Nach­folgend be­schrei­be ich die wesent­lichen Aspekte der Thera­pie:

 

Was kann behandelt werden (antippen zum aufklappen)  
  • Psychogene Erkrankungen, zum Beispiel
    • Psychosomatische Erschei­nungen wie chroni­scher oder wieder­keh­render Schmerz nach Ver­letzung oder Opera­tion
    • Emotionale Schwankungen: Wut­anfälle, Gewalt­aus­brüche, Angst­stö­rungen, Border­line Syn­drom
    • Emotionaler Schmerz infolge von Ver­lusten, Todes­fällen, nach Krank­heits­dia­gnosen oder erlit­tener Ge­walt (PTBS)
  • Dyskalkulie bei Kindern (Lernen durch Diffusion): Hier sind etwa 3 Nach­mittage an­zu­setzten. 
  • Begleitend: Endogene psychische Erkran­kun­gen (Bei­spiel: Stimmen­hören)
  • Behandlung nicht möglich:
    • Symptomatische Er­kran­kungen (Beispiel: Alzheimer)
    • Exogene Psychosen (alkoholi­siert, Dro­gen­ein­fluss, starke Medi­ka­mente, Psycho­pharma­ka)
  • Beispiele für erfolg­reich durch­ge­führte Be­hand­lungen
Methode  
  • Durch gezieltes Fragen wird ein Wieder-Durch­le­ben von Ereig­nissen an­gestossen und in Gang ge­halten. Diese Reise in das eigene Selbst ist ein einfa­cher, sicherer und gleich­zeitig span­nender Prozess.
  • Der Patient behält dabei die Kon­trolle und kann sich nach der Sit­zung an den gesam­ten Ver­lauf er­innern - jede Form der Sugges­tion wird vermieden.
  • Das bewusste Durch­leben un­ange­nehmer oder gar trau­ma­tischer Erleb­nisse macht diese dem Ver­stand und damit einer abschlie­ßenden ratio­nalen Verar­bei­tung zugäng­lich. Dies kann (und sollte) Schmerzen und Emotionen frei­setzen, was sich aber in weni­gen Durch­läufen schnell und vor allem dauer­haft ab­schwächt.
  • Die erste Sitzung star­tet mit Probe­läufen, um den Ablauf zu ver­deut­lichen und das Zusammen­spiel Patient / Thera­peut einzu­üben.
  • Wie bei anderen Formen der per­sonen­zentrier­ten Gesprächs-Psycho­therapie fin­det keine Wer­tung der Person, des Gesag­ten oder des Vor­ge­fallenen statt.
  • Notizen erfolgen nur spärlich und sind nach der Sit­zung in aller Regel wert­los.
Sitzungs-Planung  
  • Termine
    • Sitzungen können werk­tags jeweils nach 17 Uhr ange­setzt werden, an Sonn-und Feier­tagen gerne ab 9 Uhr.
    • Auch sehr kurzfristig.
    • Kontaktaufnahme bevorzugt per Email an die unten an­gegebene Adresse.
  • Sitzungsdauer
    • Typische Dauer: Zwei bis vier Stunden. Zwischen den Ereignissen kann man frei unter­brechen, pau­sieren oder die Sitzung be­enden, in einem Ereignis ist das dagegen nicht immer mög­lich. Die Sitzungs­dauer ist daher nicht immer steuer­bar.
  • Anzahl
    • Diese Form der Therapie lie­fert schnellere und nach­halti­gere Ergeb­nisse, als her­kömm­liche Thera­pie­formen. 2-4 Sitzun­gen einzu­planen sollte genug Puffer bieten, um klare Ver­bes­serungen zu er­zielen.
    • Vereinbarung von Termin zu Termin bei etwa 3-tägigem Rhythmus.
  • Ablenkung minimieren:
    • Eine längere Sitzungsdauer sollte nicht zu Unruhe führen. Es soll­ten daher keine weiteren Termine an­stehen.
    • Kein Einfluss von Alkohol, Betäubungs-Mitteln, Psycho­pharmaka (letztere mindes­tens im Abklingen)
    • Bequeme nicht ein­engende Kleidung, mög­lichst auch dicke Wollsocken mit­bringen.
    • Ausgeschlafen sein und nicht im nach­mittäg­lichen Insulin-Koma.
Kosten 
  • Sitzungen 120,- Euro je (Zeit-)Stunde
  • 15 Minuten Takt
  • Private Rechnung (d.h. normalerweise keine Übernahme der Kosten durch den Versicherer).
  • Barzahlung möglich.
  • Möglicherweise kann der Arbeitgeber einen Zuschuss im Rahmen des BGM gewähren.
Vorteile im Vergleich zur Kassenleistung 
  • Beseitigung der Ursachen.
  • Freie Termine und sofort.
  • Effizient: Wenige Stunden, wenige zer­ris­sene Tage.
  • Unabhängigkeit von Vor­gaben der Kassen.
  • Sie nehmen das Leben selbst in die Hand, sind nicht zum Warten auf andere verurteilt.
  • Diskret: Kein Eintrag in Ihrer Patien­ten­akte, flexibel in der Termin­wahl.
Anfahrt  
  • ÖPN / Bus (ab Mönchengladbach Hbf)
    • Zu Fuß über die Hinden­burg­strasse durch die Fuß­gänger­zone (5 min) oder
    • Mit der Linie 8, 9, 19, 23 oder 33 bis Bushaltestelle Abteiberg
  • Auto
    • Parkhaus Marienhof, 41061 Mönchengladbach

 

Germann Ergang , Heilpraktiker (Psychotherapie)

Wallstrasse 12, 41061 Mönchengladbach

 

Kontakt

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